Nov 26, 2009

Amerika....Krieg


Dass....Krieg gegen einen armseligen Rest von Widerständlern, gegen eine Handvoll zerlumpte Al-Kaida-Sandalenträger geführt wird, die sich die meiste Zeit gar nicht in Afghanistan aufhalten sondern in Waziristan, dem Nordwestzipfel Pakistans, das werden sie nicht sagen.

Den Widerstand der Afghanen und Paschtunen, den haben die Amis erst selbst mit ihren unverhältnismäßigen Bombardierungen seit Ende 2001, mit ihrer marodierend im Land herumziehenden Söldner-Soldateska geschaffen. Im Irak haben es die verluderten US- und UK-Militärs mit Folter, Vergewaltigung und dem willkürlichen Abknallen wehrloser Einheimischer weit getrieben. Mehr als eine Million tote Iraker hat der Irakkrieg schon gefordert und noch immer werden jede Woche Dutzende von Irakern von Bombenfallen zerrissen, an Straßensperren niedergeschossen oder offiziell von ihrer Marionettenregierung im Dienst der US-Ölkonzerne hingerichtet.

Nov 25, 2009

und nun...Afghanistan...usw...


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Afghanistan-Strategie: morgens Bonbons, abends Bomben
Die Welt wartet ungeduldig auf die Bekanntgabe der neuen Strategie der USA für Afghanistan.
Den Afghanen geht es wirtschaftlich so schlecht wie nie. Der Westen gibt viermal mehr Geld für Militär aus als für die zivile Aufbauhilfe. 40.000 zusätzliche Soldaten hat der amerikanische Kommandeur Mc Chrystal gefordert, angeblich „für den Schutz der afghanischen Zivilbevölkerung“.
Wie er die aufständischen Taliban, die sich in Kleidung und Habitus nicht von den afghanischen Zivilisten unterscheiden, in der Zivilbevölkerung herausfinden und bekämpfen will, bleibt sein Geheimnis; oder die Sache der Geheimdienste, für die niemand besser steht als Robert Gates, der US-Kriegsminister mit einschlägig krimineller Geheimdienstvergangenheit.Leichter Jagdbomber JF-17 "Thunder", eine chinesisch-pakistanische Gemeinschaftsproduktion: "gelbe Gefahr" im grünen Kleid des Propheten.
Etwa 150 Stück soll Pakistans Luftwaffe kriegen.


Für den Abwurf von Atombomben ist das Ding hoffentlich ungeeignet.Ob 40.000, 30.000 oder 20.000 GI`s mehr, am Ende wird es in Afghanistan so laufen wie in Vietnam, wo die US-Army tagsüber vor den laufenden Kameras der Weltpresse Bonbons an die Kinder verteilte, um dann abends im Schutz der Dunkelheit Napalm-Bomben auf die armseligen Hütten ihrer Familien abzuwerfen oder giftige Agent Orange-Dioxin-Kampfstoffe flächendeckend zur Entlaubung der Wälder zu versprühen, mit grauenhaften Folgen für Gesundheit und Erbgut der Zivilbevölkerung Heimtücke und Hinterlist beim Ausfragen von unbedarften afghanischen Kindern, notfalls deren Folter oder Vergewaltigung durch afghanische Hilfspolizisten an den "Checkpoints", so, wie es von den "Angloamerikanern" im Irak auch gemacht wurde, um an Informationen über versteckte Waffen zu kommen, das ist die hinter dem PSK-Gerede vom angeblichen "Schutz der Zivilbevölkerung" verborgene "neue" Strategie und Taktik des US-Generals Mc Chrystal, der sich ausnahmsweise mal nicht wie seine beiden Vorgänger mit Vornamen D a v i d oder D a n i e l nennt, was seine wahre Herkunft sofort verraten könnte.Nächste Woche, so die New York Times, wird es nach neun Beratungsrunden im Weißen Haus, Gesprächen mit den Oberkommandierenden der Armee, mit dem Vorsitzenden des Streitkräfteausschusses im Kapitol, Telefonaten mit den noch NATO-Verbündeten Brown in London, Sarkozy in Paris und Merkel in Berlin schließlich soweit sein.
Der Friedensnobelpreisträger Obama wird vor die Kameras und Mikrofone treten und seine großartige neue Strategie verkünden. Es ist die alte Leier nach AIPAC-Art in zwielichtigem Gewand, US-Truppen raus und rein zu gleicher Zeit: Exit+Surge 2.0. Der "Stabschef" des US-Präsidenten – oder soll man wahrheitsgetreuer sagen – der eigentliche Regisseur im Weißen Haus namens Rahm Israel Emanuel hat für die herrschende Mischpoke schon alles geregelt. Armeechef Mullen, Hillary Clinton und der ganze Chor der Sphirren, die für den Militärisch-Industriellen Komplex der USA stehen, werden gleichzeitig in einer ununterbrochenen Serie von Hearings und Pressekonferenzen ihr Verslein von den braven USA vortragen, die am wilden Hindukusch tapfer gegen ihren Willen die Freiheit Westens verteidigen müssen.

Nun wird der US-Einsatz zeitlich begrenzt, damit die traurige Botschaft nicht so schmerzt. Dass dieser sinnlose Krieg gegen einen armseligen Rest von Widerständlern, gegen eine Handvoll zerlumpte Al-Kaida-Sandalenträger geführt wird, die sich die meiste Zeit gar nicht in Afghanistan aufhalten sondern in Waziristan, dem Nordwestzipfel Pakistans, das werden sie nicht sagen. Den Widerstand der Afghanen und Paschtunen, den haben die Amis erst selbst mit ihren unverhältnismäßigen Bombardierungen seit Ende 2001, mit ihrer marodierend im Land herumziehenden Söldner-Soldateska geschaffen.
Im Irak haben es die verluderten US- und UK-Militärs mit Folter, Vergewaltigung und dem willkürlichen Abknallen wehrloser Einheimischer weit getrieben. Mehr als eine Million tote Iraker hat der Irakkrieg schon gefordert und noch immer werden jede Woche Dutzende von Irakern von Bombenfallen zerrissen, an Straßensperren niedergeschossen oder offiziell von ihrer Marionettenregierung im Dienst der US-Ölkonzerne hingerichtet. Noch schlimmer geht es am Hindukusch zu. Das gegen kritische Reporter abgeschottete Afghanistan erleidet wegen seiner Abgeschiedenheit den Gipfel der Gewalt enthemmter US-Söldner, grauenhafte Drogenkriminalität und absurde Besatzerwillkür. Der US-Militärstützpunkt Bagram besitzt ein geheimes Foltergefängnis, vergleichbar mit Abu Graib, aber noch vollständig "in Betrieb".

Amerikaner...

Democracy, our gift to the world



.... glassbeads, rifels, guns, firewater, horses...reservations ( concentration camps) our gift to the red man...
picture is of Geronimo...

pirmasenser


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...um diese Jahreszeit herum geht mir immer der dusselige Kriegskram im Kopf herum..wie meine Heimatstadt Pirmasens ueber 80% ausgebombt war, der letzte Kriegstag in Zeubelried Franken als die Amis kamen unsere Befreier ( Merkel)..,
Geschichten & Anekdoten mein Vater brachte von Russland
und dann die poppie Ritualien hier in Kanada...

Oct 20, 2009

comment...

[Pirmasens] New comment on ...about time....‏ see my 6-28-08 blog posting..
another_refugee has left a new comment on your post "...about time...":

Hallo, dieser Blog ist eigentlich genau der Blog den man über Pirmasens erwartet: etwas depressiv von jemanden der nicht mehr dort lebt.
Wühlt auf, macht nachdenklich, auch mich. Auch ich bin mit 15 weg, 1986, aber nicht nach Kanada, sondern nach München. Wie mein Leben wohl verlaufen wäre wenn ich dort geblieben wäre? Mich schaudert bei dem Gedanken.

Es war in einem der umliegenden Dörfer bei den Großeltern, bei einer Dorffeier, Biergartentische im Herbstregennassen Gras.
Die Jungs klopten ihre Bierkrüge auf die Biergartentischbank und sangen mit der blechernen Musik aus dem Hintergrund, nein kreischten: Vee, vill. vee vill rogg you.
Mich nicht. In dem Moment wurde mir klar dass ich da raus muss aus diesem reaktionären Mief, nur, damals war mir noch nicht bewußt dass es sich um einen reaktionären Mief handelt, das war meine Welt.
München, Holland, Berlin. Wie ein großer Kreis um Pirmasens, inzwischen sterben mir die Verwandten weg. Die Älteren, die Jüngeren kenne ich nicht.

Es muss viele geben wie uns, Geflüchtete, die dennoch kreisen um ihre eigene Kindheit, die stattfand, mehr oder weniger an diesem Ort mit der kürzesten Lebenserwartung und der höchsten Privatinsolvenzen.
Vielleicht gibt es diesen Ort auch gar nicht wirklich, vielleicht war es ein Militärexperiment, wie The Cube.
Mich hat noch nie jemand gefragt wie denn die Menschen so sind in Pirmasens, und ich kann es auch nicht mehr für die heutigen Leute die übrig geblieben sind beantworten, damals hätte ich gesagt dumm und böse.

Da war dieses Lähmende. Das zog sich wie ein roter Faden. Die leuchtende Zeit von Pirmasens die kannte ich gar nicht, die Fäule war schon da als ich denken konnte, also so mit 2. Pirmasens stirbt einen besonders qualvollen Tod, und sein Tod sitzt in uns drin, wir Pirmasenser die keine mehr sind.
Wir tragen den Pirmasenser Tod mit unseren Seelen herum. Auch wenn es letztere gar nicht gibt.

Posted by another_refugee to Pirmasens at 10/20/2009

Apr 20, 2009

time moves on...ramblings..










Long gone are the days when I could pick which Porsche I should drive that day...the red one or the white one...
or how much fun I could have with the horses.... at my own horse farm,
or take a walk along the ocean shore at Fort Lauderdale by the Sea and return to my own luxury suite by the ocean or the Oceanside pool. But times change...and yet if we refuse to learn from and understand yesterday it will be hard to anticipate what tomorrow will have in store.








Times change, the economy is down once again and we are looking at an extremely risky depression we somehow ended up in, without the necessary smarts or fortitude to work our way out of it. One can only hope that the new administration in Washington put things back on a positive path.

Which reminds me as to how some events change the world....forever....
Way back when...somebody on a German submarine ( WW1) decided to torpedo a British Passenger ship...the Lusitania...Germany was at war with Britain and France and it was known that English ships were transporting weaponry from the USA. The passenger ship captains were told as well to ram the relatively small German U boats if they stumble upon them. It was generally assumed that unarmed passenger ships would not present a target to be attacked by the Germans. Bad mistake. Someone did sink the Lusitania with a torpedo to the bow..the ship went down with loss of life including many Americans who were on a cruise between the USA and the UK.









It is widely believed that this act dragged the USA ( by 1917) into the war, obviously on the side of France and Britain...and it is quite possible that President Woodrow Wilson, a fine and intelligent gentleman had little choice but to get involved.

Armistice, totally unfair and ridiculous treatment of Germany after 1918, installation of an allied created government ( Weimar Republic) made it possible for this idiot Hitler to eventually gain power...the rest is history. Total defeat of the Germans, rise of communism, iron curtain and attempts by the US to contain communism followed.
Today...the USA is involved in two wars...if one can call it war, with an unseen enemy with reasoning for their action difficult to sort out. And where do we go from here?

...a few words from the writings of:

Brent Herbert:
As for ministers, you are preachers, and so I thought I would drop off a few sermon ideas. If you were preaching to some capitalist you might want to go with the ever useful all purpose sermon, 'repent ye, for the Kingdom of Heaven is at hand.' Other good ideas for sermons would be that psalm, the one that reads, 'we dwell in a strong city, its walls are strong and tall. Open wide the gates and let a righteous people enter.' Or how about, 'My God trains me for battle. I leap over walls.' The possibilities are endless.

Someone might say, 'oh, sure, we stall for time. But what's the point. Why bother. Hopeless, I tell you, hopeless.' My response is that events may very well force those capitalists to create a giant centralized monopoly and then we can worry about democratizing the thing later. And even if that does not happen, well in the words of that anti-drug campaign, you just say no. Let us assume that the proletarians of the country decided, democratically, that they wanted the place democratized, but a handful of capitalists said, 'NO', well then you just say 'NO" to the capitalist. What's so hopeless about that?
...back to my views...:
Question....what's my point? Well,there is no point really...times change indeed and who knows what the near or distant future will bring us or what we all get ourselves into.
At the moment...CNN and the other Yankee networks cover Obama's views and efforts to close the Military facilities in Cuba..of course Chaney ( former Vice) has other opinions and therefore vigorously defends some of the Bush 2 decision of which he was the likely architect.

Apr 12, 2009

April 2009

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Mittlerweile, meine letzte blog posting on worldconcerns.blogpost.com/ is in reference to what happened 1945, at about the end of April and around the end of WWII for Germany and it's European allies...the so called central powers?
You may want to look it up.

For now...I say hallo and until I can think of something useful to contribute, adios...

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Mar 17, 2009

read Brent Herbert....

I rarely if ever promote any ones stuff...but here is a fellow well worth reading.His ideas are down to earth and his subjects many. Much research appears to have been done by him on the subjects of the USA and Americans effect on the rest of the world, wars etc. He deals a bit with the Scriptures as well, ideas on evolution, science and what impressed me most of all, his attitude as to what one could consider decent, acceptable and or vulgar. I agree with most of it.

I particularly like his detailed comments along with accurate data facts about the wars in Iraq and Afghanistan.



..the picture shows where children find landmines and unexploded ordnance...

Mar 13, 2009

and the beat goes on....und weiter geht die Reise...


Es ist nun schon drei Monate her seit meines letzten blog efforts.Obama ist am Job und der letzte Trottel ist nun Vergangenheit.Gradwie in der Hoover-Zeit, das war vor dem 2. Weltkrieg....
Die Armen...Arbeislosen...Hausverlorenen usw. sind nun wieder dabei kleine Wohnzelte in Parks aufzustellen...hundertausende Wohnungen und Hauser stehen frei oder sind zu verkaufen da die Bewohner ihre monatliche Zahlungen nicht mehr machen konnten.
Es sieht ziemlich boese aus in Nord Amerika besonders in den USA. Wer weiss wo das noch endet.

GM (General Motors ) bekundete letzte Woche dass es durchaus moeglich ist dass diese Grossfirma bankrott geht. Pontiac und Saturn Werke werden wahrscheinlich verschwinden.
Hier in Oshawa ( Ontario Canada ) werden die Kleinlastwagen ( Pick up trucks) nun nicht mehr produziert.
Chevrolet and Malibu Modelle werden wahrscheinlich zusammengeworfen und die anderen 4 models sind von Korea importiert.
Chrysler geht es nicht besser.
Man sagt dass die gegenwaertige Depression fast so grimmig aussieht wie damals....ja damals, nur Roosevelt und seine Teilname, Aufruestung und der elende Krieg eventuell brachten diese Depression zum halt.