Deutsch

Ach..2 null in ueberzeit...der Traum ist zu Ende..Frankreich-Italien eben dann..das ist so ziemlich alles was ich zum Fussballding beitragen kann..habe mir das Spiel angesehen am Televisor..in Spanish mit English Subtitilos, sogar ein paar Bilder vom Schirm gemacht. Interessanten Artikel des Dr.Lars Dahn gefunden, oder besser, man hat mich darauf aufmerksam gemacht. Wie immer, die Bildchen haben mit nichts zu tun...wieder ein bisschen Fahnenwehen...Nationaler Feiertag in Kanada July 1. und in den USA July 4th..und der Indianerkram hat noch weniger damit zu tun..

Also hier:-

Das Schreibnetz-Spiel

Spielziel:
Anteil an gesplittetem Literatur-Nobel-Preis für eine deutschsprachige Autorengruppe im Internet!

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Das Netz, der Speakers-Corner für alle, entwickelt sich immer schneller als ich es erwartet habe. Im letzten Jahre kam mir der 11. September zu Hilfe. Ich beendete die Jahresedition 2001 am selbigen Tage.

Die Edition 2002 wird wohl mit einem dritten oder vierten Kapitel des Romans abgeschlossen; - welcher dann den Grundstock für die Edition 2003 bilden wird. Etwa hundert Buchseiten. -

Jedes weitere Jahr auch hundert. Die vK (siehe: unten)müssen redaktionell be- und verabeitet werden. Die Edition 2004 darf höchstens fünf dauernde vK enthalten und maximal 10 sporadische (einmalige) vK.

Der Roman wird auf jeden Fall von mir fertig geschrieben und bleibt im Netz hängen. Wenn es kein Erfolg wird, dann beginnt mit der Edition 2005/2006 der nächste Band. Weiter habe ich noch nichts konkretes geplant. Die Permutation der einzelnen Verknüpfungen müßte dann so um 100 pendeln. Wenn meine vK so gefräßig sind wie ich: 5/10 (2004), 8/16 (2005); - dann sind es sehr viel mehr.


Lars Dahn - Edition 2002


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__Nachtrag:

Zum Schreibnetz-Spiel habe ich an einigen Stellen einiges gesagt. Wo ich stehe. Würde, Gerechtigkeit, Liebe, Spiel etc... GOOGLE findet es. Immer meinen Namen dazu eingeben. Es ist sehr verstreut. Das wichtigste zum Spiel, habe ich bereits ganz am Anfang erklärt: Ich erzähle nichts von Tasse und Tasse erzählt nichts von mir. Tipp: Mit Gänsefüßchen: "An dem Supermann habe ich etwas herumgepfuscht"

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Zum Schreibnetz-Spiel Fortschreibung:


A.) - Ich informiere über mein vorbereitetes Spiel, einen oder mehrere Sessionisten. Es müßen "identifizierbare Rechtspersonen" sein, so wie ich. Identifizierbar über DENIC! - Die Mitspieler dürfen NICHT mitspielen wenn ich spiele. Sie sollen dokumentieren und lernen. Die Sessionisten wissen nicht voneinander und kennen sich nicht. Sie dürfen (wenn sie wollen) weiter spielen, wenn ich ausscheide. Scheide ich aus, dann darf ich innerhalb der bestehenden Session nicht mehr eingreifen. Wie das Spiel dann weiter geht, darüber besteht noch Unklarheit, es sind noch keine Konventionen entwickelt, das muß der/die Spieler selbst entscheiden. Das ist: Die Regel des Spiels wird in der Kontinuität entwickelt.


Ich rede nur mit DENIC-WESEN.


Ich werde das Spielfeld verlassen wenn:


1.) - ich des Spielens überdrüßig bin; oder


2.) - wenn eine mir bekannte (sessionistische) DENIC-PERSON auf der Spielfläche auftaucht. Warum die Figur eingreift ist mir egal. Die Sessionsfiguren sind über mein sofortiges Ausscheiden, in einem solchen Falle informiert. Es spielt nur eine Person. Diese Person darf sich, an öffentlichen Plätzen (im Irgendwo des Netzes, von den Beobachtern) Rat geben lassen. Wie viele Sessionisten/Innen an einer Tour teil nehmen weiß natürlich immer nur der einzelne Spieler.


B.) - Zudem gilt alles was ich bisher dazu geschrieben habe.


Kurzer Merksatz: Verhalte dich in diesem Spiel so, daß der Herr Generalbundesanwalt mit Schmunzeln und Genugtuung zuschauen kann.


Das ist: Du mußt alles ganz alleine machen. Du darfst mit niemandem telefonieren. Emilio geht auch nicht. Das wäre recht unappetitlich und noch ekelhafter als eine Intrige. Eine Verschwörung ist es gleichwohl!


Noch kürzer: Tassen sind einsam in diesem Spiel. Schmetterlinge leben gefährlich. ------------LJD-2002-Okt.-03-06:00----------------------------------------------

vK (vorgeschaltete Kreuzkorrespondenz):
Um Handlungsinhalte, Personen und allgemeine literarische Inhalte der verschiedenen Autoren zu verknüpfen, müßen vorab (E Mail, Forum, Chat) Kontakte aufgenommen werden. Beispiel: Im literarischen Werk des "X" taucht die Person "Y" auf. Im Werk von "Y" taucht die Person "X" auf. Dies ist mit E-Mail zu bewerkstelligen. Entstehen multiplere Konstellationen, dann sind Chat, Forum oder andere Ebenen möglich.



Die Geldmaschine Internet:

Das Internet als Geldmaschine war schon immer ein Fake. Das Internet bringt Arbeitslosigkeit und keine Arbeit. Die Lohnbuchhalter sind längst weg. Die Bankangestellten verabschieden sich gerade und die Briefträger braucht man auch nicht mehr. Jeder der in irgendeiner Verwaltung sitzt ist ersetzbar. Finanzbeamte sind schon heute überflüssig. Ein Land wird damit beginnen und Deutschland macht es drei Jahre später auch. In zehn Jahren ist der Wasserkopf auf Servergröße geschrumpft! Es wird so kommen weil es besser ist.

Das Internet war bisher nur für Web-Designer, Porno-Vertreiber und Reklame-Agenturen ein Geschäft. Manchmal vermischt sich das auch. - Die Betreiber haben ebenfalls keine Profite gemacht. Die Deutsche Telekom ist ihr Geld nicht wert. Wenn der Bundesfinanzminister seine (im Keller liegenden) Anteile am Aktienpotential verbrennen würde. Dann. Vielleicht.

Kunst und Kultur im Netz: Es sind Gemeinschaften entstanden, aber sie entsprechen mehr einer Bundesligatabelle. Rang-Gemeinschaften! Die "Ideen" sind von Reklamemachern entwickelt. Mir würde das Ganze so vor kommen, als würde ich einen Gast auf der einen Seite des Hauses herein lassen, um ihn dann aber gleich auf der anderen Seite hinaus zu komplimentieren. Wenn diese Gemeinschaften zudem noch einen kulturellen Anspruch vertreten dann ist dies besonders peinlich. Durch ein Museum oder eine Ausstellung geschleudert zu werden, um letztendlich hinausgebeamt zu werden in einen Raum mit den Selbigen Reklametafeln, ist nicht Kunst.

Minderwert des Linking: Das Elend ist leicht erkennbar. Reklame ist der Minderwert des Links! - Ist Reklame da, dann ist das Link minderwertig. Ist keine Reklame, dann ist es überhaupt nichts wert, oder: es besitzt einen Mehrwert. Der soziale Mehrwert des Linking ergibt sich erst in einem Raum ohne Geschäftemacherei und Marktwirtschaft.

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