Apr 30, 2006

Kurzes Kommentar..






Kommentare:Die Frau im Loch, quatsch. Nympen mit dem Teufel? nicht ganz porn,quatsch wohl,diese Leda mit dem Schwan, fand noch ein Bild, der selbe Titel , etwas krasser,porn. Das moderne Bild,Picasso imitator. Und das nette Bildchen ? Das ist von Pirmasens. Gerade wieder gefunden. Mit zwei anderen Buerkel Gemaelden die nach dem Krieg verschanden. Man hat sie auf E Bay entdeckt und eventuell wieder nach hause gebracht.

Apr 29, 2006

...und dann noch...



...und warum willst du nun die amies fertig machen..und den Bush...hat sie gesagt (Tochter aus der Ferne)...
...Kuemmere dich um deine Heimat...was soll das mit den USA, ..hat er gschrieben..( Herr Dahn oder Dr.Dr.Dahn; Wuerdentraeger der Deutschen Rechtsprache). Feiner Mensch.
...ich sollte doch mit und ueber Humor schreiben...da ich doch immer das Zentrum jeder party bin..(Katharine).
Antwort:


Leider nehme ich diesen blog-mist nicht all zu ernst. Was ich nun mit dem Pirmasens Ding will wird sich noch herauskristallisieren. Wahrscheinlich herausfinden wer da noch lebt ( Schulkameraden, Verwandte usw.)

..Ich sollte mich doch nun fuer das Jenseits vorbereiten, anstatt als Volldepp zu erscheinen hier und da; war noch ein Vorschlag.( Der Dahn Ritter wieder)

Stimmt auch. Hat aber Zeit.
So werde ich nun auf diesem blog weiter wursteln und hoffe ab und zu mal von drueben zu hoeren.

meine taegliche E Mail addresse ist : fleis@msi.net

Bis bald,
Manfred
Fred
Pocoloco37

Apr 28, 2006

Nun, von einem der auszog...da.da..da...



Was ist der Hintergrund dieser Seite?
Wir haben erfahren: Da sitzt irgendwo in Kanada einer der sich die (Intern-) Domain "Pirmasens" gesichert hat. Nun ist Pirmasens ein Ortsname.
Ein Hinterhofnest in Germanien. Benannt nach einem Iren (Pirmin/Heiliger der kath.Kirche) der im tiefsten Mittelalter 100.000 Heiden getauft hat. Eine Menge Arbeit. Wahrscheinlich ist er dann in Pirmasens zusammengebrochen. Nach Pirmin tauchte ein hessischer Landgraf auf.
Er wollte auch lange Kerls. So wie der Preuße. Gesagt getan. Garnison. Grenadiere. Exerzierplatz. Und das alles in der tiefsten Provinz. Mit dem verhuschten Landgrafen erlosch auch die Garnison. Die Fama sagt: Die arbeitslosen "Langen Kerls" aus aller Welt, nähten aus den überflüssigen Uniformröcken Schuhe (Schlappen) und zogen hinaus in ihre Heimatgemeinden um die Produkte zu verkaufen. Einige waren sehr erfolgreich und das Modell setzte sich durch. Aus dem tiefsten Tirol zogen Hundertschaften ganzer Taglöhnersippen in die Hinterpfalz und kopierten sehr erfolgreich das "Pirmasenser Modell". Fehrbacher (heute Stadtteil) und Hauensteiner (12 km entf.) werden auch heute noch (ohne Widerspruch) Tiroler genannt.Nach 1871 eskalierte der Boom bis zum Wahnsinn. Als Wilhelm II ans Ruder kam wurde es ganz schlimm. Da kam diese (damals bayerische!) Ecke der billigsten Lohnsklaven gerade zur rechten Zeit. Glücksritter bauten gewaltige Burgen in Pirmasens. Neuffer, Kopp, Rheinberger, Peter Kaiser und Philip König, die Gebrüder Fahr und noch zwei drei andere. Kuckucksuhren sind nicht Kriegswichtig. Darum haben die Kuckucksuhrenbauer auch immer ein erbärmliches Dasein gefristet. Mit dem Geld der Rüstungsförderung gedieh auch die Produktion des zivilen Schuhwerkes. Pirmasens wurde zur Deutschen Schuhmetropole. Pirmasens war vor und nach dem ersten Weltkrieg 'Kriegsgewinnler'. Pirmasens war auch vor und nach dem zweiten Weltkrieg 'Kriegsgewinnler'. Irgendwann nach dem letzten Krieg kamen dann die Zollschranken weg (Römische Verträge/EU) und es stellte sich (fast über Nacht) heraus, dass die Italiener bedeutend besseres Schuhwerk produzieren und zu weit günstigeren Preisen anbieten können, als es die Germanen tun. Die kriegswichtige Inlandproduktion wurde zur Lachnummer.Spätestens in den späten 50ern des letzten Jahrhunderts war die Dekadenz erkennbar. Die großen Imperien brachen nacheinander zusammen. Zuerst die Königs. Die hatten in der Nazizeit nicht mitgemacht. Dann die Gebrüder Fahr. Die Rheinberger versuchten es einige Zeit. Es gelang ihnen auch ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen. Wer nun ganz geschickt war, der setzte auf Schuhhandel. In Hauenstein, Rodalben und Münchweiler etwa. Man sollte erwarten, dass nun diese Gemeinde zusammengebrochen sei. Mitnichten. Pirmasens war kriegswichtig gewesen. Pirmasens blieb kriegswichtig. Irgendwann war der wichtigste Arbeitgeber die USArmy und das Amt für Besatzungslasten (gab es wirklich!). Ein Spruch machte die Runde: " Bische noch bei de Ommie odder schaff'sche widda?" Bist du noch bei den Amerikanern oder arbeitest du wieder?Irgendwann (nach 1989) sind die 'Ommie' aus der Pfalz geflüchtet. In Pirmasens wurde der Exerzierplatz umgebaut zur Juxbude. Klassisch! Die Pirmasenser und Pirmasenserinnen laufen in asiatischem Schuhwerk herum. Das ersparte Geld legen sie bei McDonalds an. Man sieht es. Nachwachsende Generationen mit Bildungsbedürfnis sollten sich diese Gemeinde genau ansehen. Ein Mikrokosmos mit Evolution in einigen wenigen Jahrhunderten aufgezeichnet.Die Deutschen sind in einigen wenigen Generationen ausgestorben, so sagt die internationale Wissenschaft. Ich gönne es ihnen, so sage ich. Pirmasens ist die meistaussterbende Gemeinde in Deutschland. Vor zwanzig Jahren berichtete der STERN (Wochenschrift/D.): Geringste Lebenserwartung in Deutschland ist in Pirmasens. - Die Besten sind schon längst gegangen und sehen wehmütigen Blickes auf diese autarke Universum der zwanghaften Geläufigkeiten. Es wird niemals wieder einen Krieg in Knobelbechern geben.
Vorschlag: Da das Experiment "Micky-Maus - Paris" in Europa gescheitert ist, sollten die Reste dieses Vergnügens in Pirmasens auf dem neugeschaffenen Exerzierplatz untergebracht werden!

Das ist nich von mir sondern von einem Herr Dahn der auch Pirmasens ein bisschen kennt.
Das Bildchen hat mit nichts zu tun. Ich will mal etwas ueber Kunst, Porn und Ramsch schreiben.

Apr 27, 2006

feedback; Pirmasens ein Kommentar


Du tauchst nun auch unter 'pirmasenser' auf (http://pirmasens.blogspot.com/)
Pirmasens: Ich habe dort ein Drittel meines Lebens gewohnt und versucht zu leben. Viel mitreden kann ich unter diesem Titel (Heute und Gestern) ganz bestimmt nicht. Ab und zu mal. Ich finde es aber als ganz niedlich, dass du, der du doch damals (mit 18) aus diesem Drecksnest flohest (kommt von Flöhen) nun einen deutschsprachigen Zwitter unter 'pirmasens' gesetzt hast. Die idiotische Situation dieser Gemeinde sollte dir nur alleine dadurch klar geworden sein dürfen, indem ich, rekapitulierend nachfragen muss: Wieso hat denn gerade ein Canadier die (blogger-) Domain "PIRMASENS" erhalten? Sind die dort dumm oder blind? - Also bitte den Besitzanspruch beibehalten, vielleicht kommt in zwei Jahren die ganze Gemeinde zu dir und bittet um Rückgabe innerhalb des größten Forensystems der Welt! Google wird dir aber auf die Finger schauen. Da sitzen einige kluge Leute. Du mußt (so dumm es auch scheint) dieses Domain des weltgrößten Forums - mit Inhalten füllen! - Viel Klick
Nicht von mir...dieser nette Mann ist sauer man sollte ihm eigentlich den Stadtschluessel geben. Er hat es geschafft, leider nicht in Pirmasens.

Kurzes Kommentar..



Wollte nur schnell mal vorbei kommen. Muss ein paar Stunden an den Steuerkram vergeuden. Ottawa braucht mein Geld, nach dem Monatsende wuerde das teuer werden.
Der Hund? Das ist Barney. Eine Frau hat mir den gebracht als er kaum ein paar
Wochen alt war. Ich hatte da die Pferdefarm und dachte er koennte ein guter Kettenhund werden.

Nachts war er im Stall. Mit den Pferden. Hat iehm aber nie richtig gepasst. Er ist Heute ein Haushund und hat da vor ein paar Jahren die Transition gut ueberstanden. Er war das letzte Jahr hier in der alten Villa, ist aber nun in Cobourg.

Schon immer gewundert wie diese Osterhasen und Eiersache kleine Kinder anluegt. Non scheint es das stimmt doch. Der Hase hat nun doch was damit zu tun.

Und die mit dem Strick; muss ich wohl auch bald noch erklaeren, kommt noch.

Apr 26, 2006

K-towne....auch das noch, Kaiserslautern


Nun bekomme ich komischerweise Kommentare von amerikanischen Besatzungs-soldaten. Ehemalige. Kein Wunder es gibt da schliesslich zwei Generationen oder mehr.Einer sagt mir dass Pirmasens nur eine burb (Suburb, Aussenbezirksviertel) von Kaiserslautern waere.

Haushaltskommentare zum blog


Dieser neue blog in deutsch ist noch nicht ganz fertig. Under construction wie man sagt.
Ich moechte den Pirmasenskram und was ich in deutsch nun so herumspinne auf diesem blog lassen. Dies sollte dann eben eine Pirmasenser draussen-sache sein...hat mit den netten Beinen nichts zu tun.

Sie sind willkommen meinen Kanadischen blog, in english zu besuchen.

www://leisfred.blogspot.com



Heute nun ein bisschen aerger mit dem komputerkram. Updating der Virusprotection ging nicht. Man sagt mir nun brauche ich MSN Explorer 7.
OK. gleich getan 7.0 Beta sogar. Mit letztem schrei SP1 & SP2. Dann haben sich der neue 7 Beta und Firefox noch gestritten. Zu viel neuer ramsch dass es 3 stunden dauerte bis der kram defragiert war. Und so gings.

Dieser Blog ist offen...fuer zitate


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    Kommentieren Sie bitte wenn Sie wollen

    Worueber moechte ich wohl gerne schreiben oder antwort haben?

    Pirmasens, alt Pirmasens, Verwandte, Bekannte, alte Schulkameraden und wie es dort Heute aussieht.

Apr 25, 2006

Der letzte Koenig von Pirmasens



Wer weiss ob sich noch jemanden an diesen Mann erinnert.Muss annehmen dass ein paar Leute wohl heute noch Sachen haben die er hinterliess. Ein Haus in der Hauptstrasse, alte Moebel und ungeheuer teure beruehmte Gemaelde.
Ich jedenfalls muss dem Manne danken und seiner Frau.
Strassen gehoerten ihm. Die Schaefergasse zum Beispiel. Felder am Stadtrand, die ganze Weisenhausgegend. Waelder. Ein Sommerhaus in der Maler Buerkelstrasse mit riesigem Garten
.
Und wer war der Mann an den sich kaum jemanden noch erinnert?


Fritz Koenig, einziger Sohn des Karl Koenig, Fritz hatte noch eine Schwester die nach Halle in der Ostzone abgezogen ist.


Gebrueder Koenig jedenfalls betrieben ein Geschaeft das die groesste Ledergerberei in der Gegend war. Leider, nachdem die Gebrueder starben hatte der Fritz obwohl er sehr intelligent war, keine Ahnung oder Interesse am Geschaeft.
Ausser dem feudalen Wohnhaus war dann alles noch ausgebombt. Die Laendereien fielen langsam an die Stadt Pirmasens, es gab da noch Erbestreit und von dem was uebrig blieb hat man dann ein Haus in der Hauptstrasse gebaut. Vom 4. oder 5. Stock ging das ueber eine Bruecke zum Garten. Das ist Pirmasens eben.


Jedenfalls, es waere nett wenn sich jemanden ab und zu an die Leute erinnern wuerde.Ihnen gehoerte einst ein grosser Teil von dem was man Pirmasens nennt.

Apr 24, 2006

Pirmasens




Remote Camera von Finanzamt.


Exerzierplatz Heute

wo starb der Mensch?- in Pirmasens !

wiederproduziert,gefunden, geschrieben ex Pirmasenser


Anständige Bälle zum Fußballspiel müßen höchste Kriterien erfüllen. Auf der Straße herumlaufen erfordert ebensolche Qualiätsanforderungen an das Schuhwerk. Es ist auch möglich, sich mit mindererem Material zu begnügen. Etwa einen Gummiball oder Badelatschen. An den Fußballkünstler und sein Material werden hohe (FIFA) Ansprüche gestellt. Sowohl beim Ball, als auch dem Schuhwerk. - Darüberhinaus: Mit Gummistiefeln ist es sehr schwierig in einen Konzertsaal zu gelangen.

Wenn ich von Schuhen und von Menschen rede, dann meine ich "Originales Produkt" und "Origineller Handwerker". Die Imitationen und Vortäuschungen, sowie die Ersatzprodukte mit identischer Funktionalität sind immer unterhalb der Marge des Originalproduktes anzusetzen. Ein nach Originalleisten gefertigter Schuh ist für die Gesundheit des Fußes förderlicher als alle anderen Produkte. Manche sind sogar schädlich. Da macht der Schuh den Fuß. Umgekehrt ist es aber richtig.

Ein Schuhmacher (der traditionellen Form) benötigt, wenn er ganz emsig ist, für einen Schuh - einen Tag. Wenn er ganz viel arbeitet, dann macht er in der Woche drei Paar Schuhe. Ist er ein Künstler, dann macht er zwei Paar die Woche. Ist er genial und kreativ - dann macht er ein einziges Paar in sieben Tagen. Es gibt sie noch. Sie sind quer über den Erdball verteilt. Europa: In Portugal, Spanien und England, Schottland und Wales gehäuft und in hoher Anerkennung! In Europa-Westend sind es etwa 500. In Europa-Ostend sind bestimmt ebensoviele Schuhmacher beim Handgezwickten geblieben.

Jacho* macht in einer Woche einen einzigen Schuh. Nach vierzehn Tagen ist ein Paar fertig. Das ist nicht ganz richtig. Richtig ist: Jacho hat nach einer Woche zwei Pullover** erstellt. Pullover ist: Die zusammengenähten Lederteile (nebst bereits vorhandenem Innenfuter werden über den Originalleisten gezogen, mit der Zwickzange gespannt und fixiert. In der zweiten Woche wird Jacho dann die beiden Sohlen mit diesem Pull-Over verbinden und seine letzten Musestunden mit Absatz und Politur verbringen.

Jacho ist 38 Jahre alt. Sein Jahreseinkommen beträgt 30.000 Euro. Davon verbleibt ihm ein frei verfügbarer 'Rest' von 10.000 Euro. Da hat seine Gattin bereits ein Auto und das Studium der beiden Töchter ist gesichert. Das dritte Haus steht bereits und alles ist bezahlt. Es geht ihm gut.
Jeder vernunftbegabte und mit mathematischen Grundkenntnissen begabte Mitteleuropäer rechnet nun den Jacho-Effekt: Jacho macht 30 Paar Schuhe im Jahr - Jacho verdient 30.000 Euro im Jahr ! = Ein Paar Schuhe kosten bei Jacho 1.000 Euro! Dazu kommen natürlich noch (für den Endkäufer) die Nebenkosten für den Leistenhersteller und den Agenten in London oder anderswo. Schuhe gibt es für 400*** Euro und 2.000 Euro. Ein Qualitätsunterschied ist nicht feststellbar.

Alles was unter 400 Euro produziert wird - ist von der Chemie beglückt. Hartmacher. Weichmacher. Klebstoff. -

Vor einigen hunderttausend Jahren veröffentlichte "Der Stern" (Deutsche Wochenschrift) einen Knaller! Wo stirbt der Mensch am Frühesten, oder: Wo stirbt der Germane am Schnellsten. Gewonnen hat dann: Pirmasens ! Meine Geburtsstadt (Nein: Ich habe Sie nicht, Ich bin in ihr - ) ! Hoppala - Herr Kömmerling ! -

80% aller in Deutschland bespielten Fußbälle werden in Pakistan fabriziert. Die Produzenten werden fair behandelt. Früher - da war es ein Geheimnis - ! Jeder dummdämliche Pakistani kann dir sagen - wie ein echter FIFA-Fußball zu produzieren ist. - Das geht bei Schuhen - Nicht ! - Ich kann mich aber auch täuschen ! Maria ! Erbarme Dich!

sagt:

Johannes Nepomuk Huber - Dahn
(Schuhmacher - wie J.Böhme usw)

Suche...nicht so dringend


Ein Besatzungs-soldat von New Jersey hat mir nun ein Bildchen geschickt, von Pirmasens sagt er.

  • Erstens kann ich nicht sehen wo in der Stadt das haette aufgenommen sein sollte.
  • Zweitens, obwohl das Bildchen etwas primitiev ist sehen die Pirmasenser Frauen nicht so aus.
  • Dann: Ich ging da frueher mal zur Horebschule. Volksschule 5. bis 9. Klasse. Die meisten Mitschueler waren nette Kerle. Keine Bozos oder Bullies. Hm, vielleicht einer.
  • Jedenfalls, das war von 48 bis 51 glaub ich. Lehrer Karl Klein, ein richtiges Aschloch an und fuer sich. Hat uns alle immer verhauen. Mich weniger.
  • Werde mal rumkramen und sehen ob ich noch ein Bild der Klasse finde.

Apr 23, 2006

ja also mit dem Ludwig, Landgraf, ging das los


Und so fing das also an...

Manfred Leis von Pirmasens....und all das




  • Nun werde ich wohl versuchen mich in deutsch herum zu aergern...
  • Es ist zwar schon lange her will aber sehen was sich machen laesst.
  • Das habe ich eben nur geborgt...



  • Mein Name ist Manfred Leis
  • Ich bin von Pirmasens, wurde dort geboren, bin dann 1956 nach Nordamerika ausgewandert
  • Nun bin ich 68, dieses Jahr werde ich wahrschenlich 69 werden und mit einem bisschen Glueck dann eben 70 naechtes Jahr.
    Leider habe ich noch nicht die umlautetabelle auf dieser Tastur gefunden, aber das kommt noch.

    Bis bald,werde versuchen mal ab und zu hier aufzukreuzen.