Dec 27, 2008

2008


November und Dezember vorbei...blockruhe...nun ist es fast 2009,

..looks like the big banks and financial mortgage institutions as well as Wall street brokers and insurance companies got bailed out by the US federal lawmakers in Washington. The latest group to look for money were the automotive sector...GM and Chrysler managed to score but the future is totally uncertain. And just how did we...the U.S.A., the West, Canada, Europe get into this financial meltdown mess...(to some extent as well as the Orient, Japan, China,) how indeed was this economic crisis caused...It is my strong view that much of it is the presence and activities of this Bush fellow..and how unfortunate. He is probably a decent churchgoing nice family man but as president and commander in chief or the so called leader of the so called free world this fellow is a joke.

Mr.Obama will be the new chief as at January 20Th. 09 and about the only thing he needs to do now is to walk on water...I like the man and hope he will have enough influence to change the course America is taking...change is sorely needed.

Nov 1, 2008


Well...
October zipped right by me without any new postings here..so just to show a sign of life..

The Solstice, by GM Pontiac division..

It only costs a fraction of the German Sport cars, or about half of the Corvette , but is a cute play toy and will provide a lot of fun for the price.

Sep 9, 2008

September 2008


...the two HP puters are truly screwed up...got this walmart thing of an e machine...see what happens...

Not much to say...as if this was a diary....American political scene sucks as usual..see my worldconcerns.blogspot.com thing if interested.


I tried to post a 3 d picture of my Florida place but somehow it does not reproduce, copied it from Google world...

...so, instead here is a picture of the ladies soccer team of Buenos Aires in Argentina...no kidding..not sure why one of them wears black socks...may be the goalkeeper?

Aug 20, 2008

Ende August im Jahr 2008


I'm almost done setting up this thing...August 20th.08 today and the beast appears to be running okay, except there are no transferred files on this machine as yet..hey..who cares.

Aug 15, 2008

Ende August im Jahr 2008


...mein lieber Komputer ist leider mal wieder nichfunktionierend....irgendetwas kaputt mit der toolbox, das ding mus wieder reangiert werden, leider habe ich die original xp files nicht..bin nun an einem neuen kasten der aber noch nicht ganz mit dem netz verbunden ist, also funktioniert mit dem e machine welcome center..irgendwie...

also hier ist ein quatschbild das irgendwo im kasten als sample vorhanden ist...ist ja auch schoen.

...also mehr, wenn der apparat mal wieder geht...

Jul 21, 2008

Pirmasenser


Free Website Counter
Weil Manfred danach fragte, habe ich heute früh mal schnell ein paar Bilder der Alten Post und von der Bahnhofstraße gemacht. Die Bilder sind unbearbeitet und wurden auf 1200 Pixel verkleinert. Aber vielleicht hilfts unserem Kanadier ja, damit er mal einen kleinen Überblick seiner alten Heimat bekommt.
...schon eine Weile her...aber das war besonders nett mir diese Freude zu bereiten..Ich habe mich schon mal dafuer bedankt aber will das nun ueber ein Jahr spaeter nochmal tun.
Und was hat das mit Rom zu tun...? nichts....

Jul 17, 2008

*7*


Free Website Counter
I keep getting the webcounter...started with 0 now at 470... as well, the virusdownloader message keeps appearing...backspace and there it is again...tried everyting I can think of to correct it, to no avail...

Jul 6, 2008

EVOLUTION, Varus und die Germanen




Leben bis zur Statthalterschaft in Germanien.
Varus wurde als Sohn des Quästors Sex. Quintilius Varus († 42 v. Chr.) geboren. Bereits um 22 v. Chr. war er quaestor Augusti in Achaia, wo er in dieser Funktion in demselben Jahr auf Tenos öffentlich geehrt wurde. Er begleitete anscheinend Augustus auf dessen Orientreise (22/19 v. Chr.). Seine hohe Stellung in der römischen Oberschicht verdeutlicht sich in der Übernahme des Konsulats im Jahre 13 v. Chr. Dieses Amt übte er gemeinsam mit dem späteren Princeps (Kaiser) Tiberius aus. Varus war mit dem Kaiserhaus verschwägert; er heiratete Vipsania Marcella, eine Großnichte des Augustus. Zirka 9/8 v. Chr. war er proconsul provinciae Africae.
Von 7/6 v. Chr. bis 5/4 v. Chr. war Varus
legatus Augusti pro praetore provinciae Syriae, wo er einen der stärksten Heeresverbände des Reiches mit drei Legionen befehligte. Er löste damit Gaius Sentius Saturninus ab. In Syrien war er politischer Berater des Herodes in Judaea und an dem Prozess gegen dessen Sohn Antipatros maßgeblich beteiligt und sorgte bei den ausbrechenden Revolten nach dem Tod des Herodes für Ruhe und Ordnung.
Syrien war eine außerordentlich wichtige „kaiserliche“ Provinz an der Grenze des Imperiums zum Partherreich. Reichhaltige literarische Zeugnisse zeigen, dass Varus hier mit den besonderen Problemen der vorderorientalischen Welt konfrontiert war, um deren Lösung er sich tatkräftig bemühte. Flavius Josephus schildert ihn während der Zeit in Syrien als friedfertigen, ruhigen und zurückhaltenden, ja sogar behäbigen und bequemen Menschen. Varus’ vielfältigen Vermittlungsbemühen in der Provinz, in Judäa und Rom sprechen für ein diplomatisches Geschick. Varus darf als erfahrener Militär und Verwaltungsfachmann gelten, der seine menschlichen Schwächen hatte. Dies widerspricht dem Bericht des Velleius Paterculus, nach dem Varus das Land ausgebeutet haben soll.
Wie wenig er aber das Geld verachtete, zeigte Syrien, wo er Statthalter war:
Arm betrat er ein reiches Land, reich verließ er ein armes Land.
Nach seiner Rückkehr nach Rom verschwägerte sich Varus nach dem Tod der Vipsania Marcella erneut mit der kaiserlichen Familie, indem er in dritter Ehe wiederum eine Großnichte des Augustus, Claudia Pulchra, heiratete.

Statthalter in Germanien
Von 7 bis 9 n. Chr. war Varus legatus Augusti pro praetore in Germanien. Varus war nun ein Mann Mitte 50, fast 15 Jahre älter als während seiner syrischen Statthalterschaft, und neigte – hier stimmt Velleius Paterculus mit Josephus überein – zur Bequemlichkeit. Dies ist aber nach seinem tragischen Ende gesagt, als man im Nachhinein die Schwächen des Varus deutlich herausarbeitete, die vorher so nicht erkannt wurden.
Varus durfte damit rechnen, in einem Gebiet zu operieren, in dem es zwar vor einigen Jahren noch Rebellionen niederzuschlagen galt, doch in dem Rom insgesamt seit beinahe zwei Jahrzehnten die politischen Vorgänge weitgehend kontrollierte. Das immensum bellum („gewaltiger Krieg“) (in den Jahren 1 bis 4 n. Chr.) kann kaum als einschneidendes Ereignis gewertet werden, denn in fast allen neu eroberten Gebieten hatte Rom mit vergleichbaren Vorgängen zu tun. Ohne Einschränkungen machten sich die Römer sofort daran, die Gehorsamspflicht und damit römisches Prestige und Autorität wiederherzustellen. Die weitgehende Etablierung der römischen Ordnung zeigt sich auch daran, dass
Arminius, der zum Anführer des Aufstandes gegen Varus wurde, Offizier alliierter cheruskischer Hilfstruppen war, und dass andererseits Varus aus germanischen Kreisen durchaus Andeutungen über bevorstehende Unruhen erhielt. Dennoch waren die Verhältnisse in Germanien auch weiterhin instabil, als Varus das Kommando übernommen hatte. Es gab auch zum damaligen Zeitpunkt keine flächendeckende römische Herrschaft zwischen Rhein und Weser oder gar bis zur Elbe.
Varus’ politischer Auftrag in Germanien lautete vermutlich:
innerer Ausbau und Neuorganisation des nach mehrjährigem Krieg wieder unterworfenen Landes, soweit es effektiv möglich war und die prekäre Grenzsituation das zuließ;
wachsame Defensive nach außen, bis der Sieg über die aufständischen Pannonier und Dalmater die Handlungsfähigkeit gegenüber den Elbgermanen zurückgeben und die Möglichkeit, die Okkupation Germaniens zu vollenden, bieten würde.
In der Geschichtswissenschaft
wird eine organisierte zivilisatorische Erschließung durch Varus mit dem Ziel der Errichtung einer neuen Provinz oder einer administrativen Anbindung des Großraumes zwischen Rhein und Elbe an die linksrheinische Verwaltung angezweifelt, da gerade während einer der schwersten Krisen Roms Pannonischen Aufstandes die Zeit ungünstig dafür war. Vor allem aber sei das genannte Gebiet ja keineswegs schon vollständig in römischer Hand gewesen.
Aus Gründen der außenpolitischen Sicherheit war Varus wahrscheinlich gezwungen, jede innere Unruhe in seinem Amtsbereich zu unterbinden und daher im Interesse Roms auf die Beendigung der internae discordiae bestrebt zu sein. Es sollte nicht erneut geschehen, dass – wie früher bei den
Cheruskern – die Vertreibung der prorömischen Stammespartei Unruhen nach sich zieht. Dies wird Varus mit dazu bewogen haben, die Anzeige des Segestes nicht zum Anlass zu nehmen, gegen Arminius vorzugehen. Die Rechtsprechung des Varus wird mit Sicherheit der Beilegung von Streitigkeiten zwischen den einzelnen Stämmen gedient haben, schwerlich der Schlichtung von privaten Konflikten einzelner Germanen.
Dem Ziel der Befriedung der einzelnen Stämme durch Eindämmung der Faktions- und Stammeskämpfe, Gefolgschaftskriege und Abwanderungen dienten feste Regelungen der Stammesverhältnisse, die die Einsetzung von Stammesautoritäten, Truppenstellung, Abgaben und Versorgungsleistungen, eventuell auch Entwaffnungsvorschriften und Kontrolle der öffentlichen Versammlungen, insbesondere des Marktverkehrs umfassten. Grundsätzlich ging es Varus um römische Herrschaft und inneren Frieden durch feste Abkommen mit den Stämmen bis zur Elbe, Aufbau einer römisch kontrollierten, aber von einheimischen Germanen mitgetragenen militärischen Infrastruktur, Eröffnung eines gewissen Warenverkehrs, vor allem aber um die Bindung der duces und ihrer sozialen Interessen an das römische Rang- und Wertesystem.
So sprach Varus tief im Landesinneren Recht, regelte die Beitreibung von Abgaben und griff vermittelnd in stammesinterne wie stammesübergreifende Konflikte ein. Das ihn begleitende Heer dürfte nicht nur den für ein erfolgreiches Verhandeln hilfreichen Druck ausgeübt haben, sondern es trug darüber hinaus zur Verbesserung der Infrastruktur und damit auch der römischen Erschließung des Landes bei.
Während er sich im Jahr 9 n. Chr. mit drei Legionen auf dem Rückzug in sein Winterlager am Rhein befand, lockten ihn die Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius in einen Hinterhalt und schlugen ihn in der so genannten
Varusschlacht vernichtend. Die Schlacht gilt mit dem Verlust von drei Legionen und ebenso vielen Reiterabteilungen sowie sechs Kohorten als eine der größten römischen Niederlagen. Varus nahm sich noch auf dem Schlachtfeld das Leben. Als Augustus von der Niederlage des Varus in Germanien erfuhr, soll er nach den Ausführungen des Biographen Sueton ausgerufen haben:
Quintili Vare, legiones redde! (auf deutsch: „Quintilius Varus, gib die Legionen zurück!“)
Arminius schickte den Kopf des Varus zwecks eines Bündnisangebots gegen die Römer an
Marbod, was der König der Markomannen allerdings ablehnte. Marbod sandte den Kopf des Varus an Augustus. Der Princeps ließ das Haupt des Varus ehrenvoll in seinem eigenen Mausoleum bestatten.Der Grund für den Aufstand der Germanen gegenüber Varus wird einerseits im Auftreten des Varus selbst gesehen, zum anderen in dem zu eigenmächtigen Handeln.
Als aber Quintilius Varus das Kommando in Germanien übernommen hatte und die Verhältnisse bei ihnen auf Grund seiner Amtsgewalt zu ordnen suchte, war er bestrebt, sie schneller völlig umzuformen, er gab ihnen generell Befehle, als ob sie schon in Knechtschaft lebten, und trieb von ihnen sogar Tribute ein, wie dies gegenüber Untertanen üblich ist.
Unbestritten ist, dass Varus für den Untergang der drei Legionen als höchster Militär vor Ort die Verantwortung trug. Unklar ist, inwieweit seine ungeschickte Politik auf ihn persönlich oder auf Anweisungen aus Rom zurückzuführen war. Fest steht allerdings, dass trotz der konkreten Warnung des Segestes – so berichtet zumindest Tacitus – Varus keinerlei erkennbaren Vorsichtsmaßnahmen getroffen hatte, auch nicht diejenigen, die im Normalfall fällig wären (Aufklärung und Sicherung der Marschkolonne).

Urteil der Geschichtswissenschaft
Aufgrund der negativ gefärbten Quellen ist eine unabhängige Bewertung kaum möglich. Während Cassius Dio, seine Vorlage soll auf die Zeit um 20 n. Chr. zurückgehen, manchmal noch positive Aspekte durchscheinen lässt, moralisiert Florus stets und Varus wurde seit der tiberischen Zeit ein Musterbeispiel schlechter Moral. Diese Sichtweise setzte sich fort bis in die Spätantike. So ist von
Orosius zu hören:
Zur gleichen Zeit aber wurde Q. Varus, der mit außerordentlichem Hochmut und Habsucht gegen die Unterworfenen vorging, mit drei Legionen von sich erhebenden Germanen völlig vernichtet.
Die moderne Geschichtswissenschaft diskutiert vor allem in welcher Weise die römische Führung Varus als Alleinschuldigen ansieht. Die Mehrzahl der Forscher, die eine Sündenbockfunktion des Varus für die Niederlage vertritt, sieht dies vor allem in der römischen Tradition begründet. Dabei wird dem verantwortlichen Feldherr die Schuld an der Niederlage gegeben, denn es war in Rom verpönt, den einfachen Soldaten die Schuld zuzuweisen. Das Heer hingegen wird als besonders tapfer und tüchtig dargestellt. Es wurde nur denjenigen Soldaten die Ehre abgesprochen, die kapitulierten. Der von Sueton übermittelte Ausspruch des Augustus „Quintili Vare, legiones redde!“ wird als direkte Schuldweisung an Varus gedeutet, während die Mindermeinung diesen von Sueton übermittelten Satz nicht als Schuldvorwurf, sondern mehr als verzweifelten und verbitterten Ausruf über den Verlust der Legionen interpretiert. Zusätzlich hat der Althistoriker Dieter Timpe argumentiert, dass sich das Bild des Varus in den Quellen im Laufe der Zeit noch verschlechterte. Weiter wurde argumentiert, dass die Witwe des Varus ihre hohe Stellung in der Gesellschaft vermutlich halten konnte.
Ferner werden die Vorwürfe von römischer Seite, nach denen Varus durch sein arrogantes Verhalten die Germanen in den Aufstand getrieben haben soll, von
Werner Eck als rechtmäßig legitimiert angesehen, da Germanien zu dieser Zeit bereits provinzialisiertes Gebiet innerhalb des römischen Imperiums war Als indirektes Zeugnis der Amtszeit des Varus als Legatus Augusti pro praetore der gallischen Provinzen sind 18 Münzen aus Haltern mit der Schlagmarke VAR zu werten: eine Münze der Nemausus-Serie I und 17 Asse der ersten Lyoner Altarserie. Bis vor wenigen Jahren waren zwischen Rhein und Elbe nur zwei weitere Münzen mit dem Gegenstempel VAR als Einzelfunde bekannt.

EVOLUTION,






In den Jahren zwischen 12 v. Chr. und 16 n. Chr führten die Römer unter Drusus, Tiberius, Varus und Germanicus Kriege gegen die Cherusker. Den Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen bildete die Schlacht im Teutoburger Wald (9 n. Chr.), in deren Verlauf drei römische Legionen aufgerieben wurden. In diesen Kämpfen standen die Cherusker unter ihrem Anführer Arminius an der Spitze eines Stämmebundes aus Brukterern, Usipetern, Chatten, Chattuariern, Tubanten, Angrivariern, Mattiakern und Landern. Im Jahre 17 n. Chr. schlug dieses Bündnis auch das Heer des markomannischen Königs Marbod zurück.Den inneren Fehden nach dem Tod des Arminius (21 n. Chr.) fiel fast die gesamte Fürstenschicht der Cherusker zum Opfer, sodass sie im Jahre 47 n. Chr. in Rom darum baten, Italicus, den letzten aus dem Geschlecht des Arminius, zum König ernennen zu dürfen. Doch auch dessen Erfolg bei der Befriedung des Stammes war begrenzt.Einer seiner Nachfolger, König Chariomerus, wurde um das Jahr 88 n. Chr. von den Chatten vertrieben und rief Kaiser Domitian vergeblich um Hilfe an.


Jun 26, 2008

...about time...



June 26/08...another month gone by. I've no interest in treating this as my events calendar but indeed..time flies. So let me go on...


Sadly, I noticed in a south German paper article that my old hometown is in trouble. The local economy is in the sewer..the once flourishing shoe industry is just about gone, the Americans have left and today there is a vacuum much like at the time of the Landgraf Ludwigs demise when this whole shoe thing started.


On a personal note, I left Pirmasens 1956 at age 18, my choices were to do some armee stint ( got drafted) or leave. So I left for Canada and never really looked back.


Every 10 years or so I would come by for a brief visit but have gradually lost touch with friends and family.


My home was at Gaertnerstrasse 46, an old row house which was built during the Landgrafetimes as housing for one of the grenadierfamilies.


About 10 homes away from our house you would find the largest shoe factory in the world, Rheinberger, in the early fifties they employed over 5000 people, many of them bused in daily from the surrounding towns and villages.


Uptown was a factory with the sign Peter Kaiser Shuhfabrik . Apparently it was the oldest shoe factory in the world and was owned by somewhat distant relatives. (Dad's aunt..his mothers sister nee Steigner).


I've seen hard times in Pirmasens, the city was 80% bombed out by 1945; with several hunger years to follow. I've seen french occupation and all the associated memories, and I was subjected to beatings and brutality by an idiot of a homeroom teacher at the Horebschule. ( Klein).


But after having said all this, it is sad to see that this booming and once flourishing place is rapidly going downhill with little hope of an early recovery.




May 28, 2008

Torronno...




...serious virus problems lately...with this puter as well as me...just got over a horrendeous cold, more like a bad flue bug going around...not much to post today..just decided to give the blog a quick visit before the month is gone..

The pictures are by Tristan....with his new HP camera.... Nov 07.


May 15, 2008

*7*


Trying to keep several properties going...non profit residential kind of places is not easy, with the cost of fuel, taxes,insurance and maintenance it is almost impossible to keep things going..
So...the thing to do is to eliminate, sell, donate, give away as much stuff as possible and conserve the remaining resources, putting them to the most intelligent use.


Apr 19, 2008

by the Lake;Cobourg...


...rapid progress is made at the lakehouse...the front 8 x 8 entrance area room is taking shape and a new bathroom window has been installed today...front rail and steps, work in progress..

Apr 6, 2008

by the Lake;Cobourg...




pic by sara,



lighthouse,by Diana

Apr 5, 2008

*7*


Nun, es ist ....schon eine Weile her seit ich diesen Pirmasens Blog anfing. Es war an und fuer sich nicht ganz meine Idee, jedenfalls dachte ich mir dass es einen Versuch wert war mal wieder etwas Deutsch zu praktizieren. Was ich mit dem Blog vorhatte war einfach genug. Alte Schulkameraden finden, und irgendwie mit 50 Jahre alten Pirmasens Erinnerungen und meiner alten Heimatstadt in Verbindung zu kommen.

Zitiert:Der Stern...
erfinder des personal computers..(link Steve Jobs)..
Das Leben ist zu kurz für Arschlöcher..Ja, ich gebe zu, auch das Gegenteil lässt sich nachweisen: Es kann, wie etwa die Karriere von Apple-Chef Steve Jobs zeigt, Firmen möglicherweise zu Gewinnern machen, wenn sie ein Arschloch beschäftigen. Doch es gibt massenhaft Beispiele anderer Sportstars und Unternehmensführer, die Wege vorwärts finden, ohne auf anderen herumzutrampeln. Menschen, die durch ihr rücksichtsloses Verhalten gewinnen, bleiben Arschlöcher und ich will nichts mit ihnen zu tun haben. Das Leben ist einfach zu kurz.

Mar 19, 2008

marching on...


Die Welt
Artikel Februar 05
Kriegsverbrecher...Hitler,Truman Stalin und Churchill; that's my comment, not the writers...
Mit der Zerstörung Dresdens und Hiroshimas beginnt der Kalte Krieg. Die Alliierten ringen untereinander um die Aufteilung der Welt. Die Zivilbevölkerung wird zur Geisel
von Jörg Friedrich
Die Eisenbahnlinien, die die Stadt durchquerten", schreibt der US-Regierungsbericht zum Effekt der Hiroshima-Bombe, "waren am 8. August, zwei Tage nach dem Angriff, so weit instand gesetzt, daß der Durchgangsverkehr wieder aufgenommen werden konnte." Dann erst machten sich Gammastrahlen und Neutronen im menschlichen Knochenmark bemerkbar und wirkten rasch tödlich. Schon dünne Betonschichten nahe Ground Zero wehrten den Stich der Nuklearstrahlen ab. Die Mehrzahl der 80 000 Toten ging an Hitzestrahlung, Druckwellen und Trümmerschlag zugrunde.
Die vierzigjährige Shugita Chiyoko, die am Morgen des 7. Augusts ihren Mann unter den am Tempel Shôsôji ausgebreiteten Körperresten sucht, erkennt ihn nur an den Füßen wieder. "Mein Mann hatte einen auffallend hohen Spann." Die Nachbarinnen erstaunen, "und ich habe gesagt, "wir leben seit zwanzig Jahren zusammen als Mann und Frau. Da seh' ich an den Füßen, daß das mein Mann ist. An den Fußknöcheln waren die Wickelgamaschen übrig, die er am Morgen beim Weggehen anhatte. Der Rest war wie abgeschnitten'."
Erst 1950 befaßten sich US-Physiker mit den Glutwellen, gemessen in Kalorien pro Quadratzentimeter, (cal/cm2). Präsident Truman hatte im Januar die thermonukleare, auch Wasserstoffbombe genannte Waffe bauen heißen. Ihre Zerstörungskraft entsprach beim Ersttest im November dem Äquivalent von zehn Millionen Tonnen TNT, gegenüber zwanzigtausend Tonnen der Hiroshima-Bombe. Der Vorzug des neuen Verfahrens bestand allerdings in der Thermalwirkung. Weil die Hitzewellen die Druckwellen überflügelten, studierte man aufs neue die alten Branddaten von 1945.

In Hiroshima maß der Feuersturm, der ein jegliches in seinem Umkreis verschlang, 1,5 Kilometer im Radius, seine thermische Vehemenz ca. 10 cal/cm2. Eine Ein-Millionen-Tonnen-Bombe würde bereits 22 cal/cm2 erreichen. Allerdings ließen sich Feuerschäden schwer vorausberechnen, denn zu viele Variablen mischten sich darin. Welchen Einfluß übten Wind, Temperatur, Feuchtigkeit aus, welche die individuelle Entzündlichkeit einer Stadt ihre Brandeigenschaften?
Solchen Fragen boten sich erst seit zehn Jahren Erfahrungswerte. Die Einäscherung von Städten aus der Luft verband sich, nach den Pionierversuchen der deutschen Luftwaffe in Warschau, Rotterdam und Coventry erst seit Mitte 1943 mit dem Vorsatz zur Massentötung. Der Feuersturmangriff auf Hamburg vernichtete über Nacht mehr Einwohner als die Luftwaffe in neun Monaten über England, etwa 45.000. Acht Wochen zuvor erst hatte der Brand von Wuppertal die bisher präzedenzlose Anzahl von über 3000 Toten erzielt.
Wuppertal brannte in der spezifischen Luftzirkulation eines Talkessels aus, Hamburg in zundertrockener Hochsommerhitze, Heilbronn, Dresden und Pforzheim im Winterschnee. Tokio war nahezu vollständig aus Holz und Papier gebaut, Darmstadt aus Sandstein, Münster aus Ziegeln. Hildesheim und Halberstadt gliederten sich in winkligen Fachwerkgassen, Mannheim in klassizistischen Quadraten, Dortmund und Duisburg in die wuchernde Blockbebauung des 19. Jahrhunderts. Die Thermonuklearplaner vertieften sich in die Archaik des Flächenbombardements gegen die verflossenen Achsenmächte, weil allein daraus das Brennverhalten von Städten zu erlernen war.
Die historischen Stadtbrände von San Francisco, Hamburg und London wiesen keine Ähnlichkeit auf mit der Prozedur, binnen 17 Minuten Würzburg und binnen 21 Minuten Dresden mit Hunderttausenden von Stabbrandbomben zu bewerfen, die Zigtausende gleichmäßiger Entstehungsbrände zündeten, damit sie in drei Stunden sich zu quadratkilometerweiten Flammenmeeren verbündeten. Die natürlichen Feuersbrünste hatten gewöhnlich eine einzige Quelle, die tagelang windgetrieben voranmarschierte. Die Treibwinde, so lehrten die Weltkriegsstatistiken, spielten bei den vertikal eingeschütteten Flugbrennstoffen eine Nebenrolle. Die wahre Vernichtungskraft steckte gar nicht in dem Wind, der das Feuer jagte, sondern in einem solchen Feuer, das seinen eigenen Bodenorkan entfesselte.

Dieser Motorik der Elemente können Mensch und Gehäuse nicht ausweichen. Es fängt Feuer, das Feuer setzt die Luft in Schwung, die Luft das Feuer und beider Wirbel löscht das Leben aus und seine Zeugnisse: Die Bücher, die Altäre, die Hospitäler, die Asyle, die Kerker und die Kerkermeister, den Blockwart und das Blockwartkind, die Waffenschmieden und den Waffenschmied, den Volksgerichtshof samt dem Volk, die Sklavenbaracke und das Judenversteck, die Würger nebst dem Würgeropfer. Hiroshima und Dresden, Tokio und Kassel wurden transformiert von Städten zu destruktiven Systemen. Der Transformator ist der Bombenkrieg und der Bombenkrieg seine Baustrecke. Gebaut wird bis heute, er ist ein work in progress, kaum eine Nation, die nicht daran feilte. Und es werden mehr.
Die paar Atomprogrammierer, die vor vierzig Jahren die komplizierte Alchimie und Mechanik nachprüften, welche die Weltkriegsgeneration zum Städteschleifen verwandt hatte, suchten darin das e i n e, das so kein zweiter mehr erfahren hat: die Echtzeit, den einzigen Lebendversuch der kriegerischen Massenvernichtung, die mühsame Strecke Warschau - Hamburg - Nagasaki.
Doch indem die Methoden funktionstüchtig waren - ein Bombenteppich 1942 aus tausend reibungslos choreographierten Maschinen auf das heilige Köln, und 1945 ein Energieblitz, heller als 1000 Sonnen und tödlicher als 200 000 Tonnen Trinitrotoluol - versenden sie ein Signal: es geht! Was geht, kann irgendwann jeder. Und ob, was jeder kann, keiner je macht, ist nicht besonders wahrscheinlich. Das "Ob' ist pure Glaubens- und Glücksache. Es ist eigentlich nur dem Hoffen und Beten zugänglich. Das "Wie' aber ist ein Realberuf. Seit Dresden und Hiroshima wird fieberhaft das "Wie' bearbeitet. Wie wären ähnliche Todeszonen sicherer, handlicher, billiger und größer herstellbar?
Der Untergang der zwei Städte erzählt auch eine häßliche Geschichte über das "Ob' der weapon of mass destruction. In dem das Know-how beisammen war, regelte sich der Grund für seinen Einsatz ziemlich von selbst. Als Otto Hahn 1939 mit seiner Uran-Spaltung den Gesetzen der Materie näher kam, begann wenige Wochen später die Prüfung, ob so etwas nicht in eine Bombe einzubauen sei? Die Beschreibung der nunmehr verfügbaren Energie publizierten die Physiker v. Weizsäcker und Flügge mittels des Bildes, daß die Kettenreaktion in einem Kubikmeter Uranoxyd dazu ausreiche, den Berliner Wannsee in die Stratosphäre hinauf zu schleudern.

Auf Anhieb begriffen die zuständigen Wehrmachtsstellen die Verkehrtheit dieses Bildes. Denn viel praktischer wäre, eine Wucht wie den Wannsee auf eine Stadt wie Berlin herabzuschleudern. Eines wie das andere eine Nutzanwendung von E=mc2 , Einsteins Formel. Einstein, vor dem Nazi-Terror in die USA geflüchtet, kannte besser als irgendeiner die nunmehrige Identität von Welterklärung und Weltzerstörung. Jeder verfügte nach Hahns Uran-Experiment über sagenhafte Energiekapazität wie sagenhafte Vernichtungskapazität. Dafür waren seinerzeit noch ungeheure Mittel erforderlich, zudem ein Ungeheuercharakter, sowie Zugang zu Uran. Heute geht alles einfacher; man kann es auch kaufen.
Als das Ungeheuer Hitler im Mai 1940 Frankreich schlug, und unterwegs auch Belgien, öffnete sich ihm womöglich die Welt-Urankammer Belgisch-Kongo. Einstein schrieb darum dem Präsidenten Roosevelt einen Brief und riet, seiner Formel nun ihr Destruktivpotential zu entnehmen. Amerika möge eine Atombombe bauen, zur Prävention. Damit nicht der Allesvernichter Hitler sie als erster besitze, müsse sie das Monopol der freiheitlichen Welt sein. Ihre Bombe käme der seinigen zuvor, gewissermaßen als der Waffenausdruck seines Charakters; eine Höllenmaschine zum Sturz des Höllenfürsten. Das einzige Problem war, die Waffe noch herzustellen, bevor der Krieg entschieden war.
Während der Industriegigant USA sich in das gewaltigste Entwicklungsprojekt aller Zeiten stürzte, rangen die Militärgiganten Deutschland und Rußland um den Sieg. Deutschland mochte insoweit als bevorteilt gelten als es im Herbst 1942 auf den Höhen des Kaukasus und am Ufer der Wolga stand. Nebenan lagen Kasachstan und Iran. Außer diesen Abertausenden von Kilometern entfernten Linien hatten die Deutschen noch eine zweite Front, etwa 4 km über ihrem Haus. Dort kämpften verbissen und verlustreich die Mannschaften Premier Churchills und Air-Marshall Harris'. Seit 1942 wechselten sie von der Bombardierung rüstungswirtschaftlicher Schlüsselziele zur Inbrandsetzung von Stadtflächen.
Weil Deutschland mehr Fabriken besaß als England Bomber, waren Präzisionsangriffe auf Stahl- und Hydrierwerke leichter zu verschmerzen als Präzisionsangriffe auf das spärliche Fluggerät. Für Flakkanoniere und Jagdflieger stellten Anfang 1942 knapp 400 Bombenvehikel keine unbezwingbaren Objekte dar. Begreiflicherweise flüchteten sich die Bomberschwärme in die Dunkelheit des Nachthimmels. Dort waren sie schwerer zu sehen, sahen indes auch nichts genaues, allenfalls die Konturen einer Stadt.
Eine 1,5 Millionen-Stadt wie Hamburg kann man nicht in 30 Minuten sprengen mit 3000 Bombentonnen. Das ist zu kurz und zu wenig. So mußten die Briten erlernen, die Städte abzubrennen. Wie einer ihrer Hauptfeuerstrategen, Horatio Bond ausführte, löste das Abladen von etwa 600.000 Stabbrandbomben über Dresden das Navigationsproblem: "hit or not hit". Die Sprengbombe, die anstelle der Kruppschen Fabrik in Essen das Kruppsche Krankenhaus trifft, ist militärisch vergeudet. Die Brandbombe nicht, denn das Krankenhaus gibt den Brand weiter. Alle Munition zahlt sich aus, die Stadt selbst multipliziert die Waffe. Aber die Stadt bekämpft sie auch, löscht und erstickt die Flamme. Es kostete die Royal Air Force und die US-Bomberflotte drei Jahre bis man die Technik der Brandstiftung aus der Luft halbwegs beherrschte: Die Zubereitung eines nicht mehr zu löschenden Innenstadtfeuers.

Vom Februar bis August 1945, in Dresden, Pforzheim, Würzburg, Halberstadt, Kobe, Osaka, Nagoya, Yokohama, Tokio etc. starben insgesamt 330.000 Personen in konventionellen Brandangriffen, 120.000 in nuklearen. Vier Fünftel der japanischen Opfer wurden unidentifiziert verscharrt. "Im dunklen Wasser des Sumida-Flusses", schreibt der militärische Luftschutzleiter Dr. Shigenori "trieben zahllose Körper, bekleidete und nackte, alle kohlschwarz. Es war irreal. Das waren tote Menschen, aber man konnte nicht feststellen, ob es Männer oder Frauen waren. Man konnte nicht einmal sagen, ob diese vorbeidriftenden Gegenstände Arme, Beine oder verbrannte Holzstücke waren." Als sie noch belebt waren, hatte der Sprung ins Naß vor der kochenden Atemluft retten sollen, welche die Lungen verschmorte, die Kleider entzündete, aus denen Stichflammen schlugen. Menschen rannten aus den Flächenbrandzonen, ihre Habe auf die Schultern geschnallt, und merkten nicht, daß diese Funken fingen. Wie die Mutter, die rücklings ihr Baby mit sich schleppte, erst in einer Erschöpfungsrast sah, daß Feuer es umhüllte. Das Wassertauchen half nichts. Dies Element brodelte wie die Luft, und die Taucher wurden darin gekocht.
Hätte Tokio die Hiroshima-Bombe getroffen, würde die Tötungszahl sich dort vervierfacht haben. Rechnerisch hätten 1000 Bomber mit je 10 Tonnen konventioneller Munition beladen, ebenfalls 300.000 Tote erzielt, aber umständlicher und in der Praxis weit ungewisser. De facto gelang es in Deutschland 1945 nur dreimal, fünfstellige Vernichtungszahlen zu erreichen, in Dresden, Pforzheim und Swinemünde.
Der Unterschied der zwei Vernichtungsmethoden ist, kurz gesagt, daß die Nuklearwaffe die Selbsterzeugerin der Druck- und Hitzeenergien ist, die Gebäude zermalmen, Menschen versengen, Feuersbrünste generieren. Der Brand- und Sprengmix konventioneller Operationen geht den Umweg über die Materie der Stadt. Sie muß auf verschiedene Impulse der feinabgestimmten Munition stofflich reagieren, z.B. Dächer abwerfen und Fensterglas zersplittern. Anders werden die Häuser keine Kamine, Feuer braucht Zug, und die Keller keine Krematorien. Denn das Fassadengestein muß die Hitze ins Fundament leiten, wo die Menschen kauern.
Es gab Städte wie Berlin, die nicht richtig arbeiteten. Die Straßenbreiten und Brandmauern, die reiche Begrünung und Wasseräderung widersetzte sich den Injektionen und antwortete darauf verkehrt. Dresdens Enge, Altstadtschnörkel und Bauholzigkeit verarbeiteten die eingespeisten Impulse hingegen plangemäß. Der sorgsam gewählte Viertelkreis mit dem Ostragehege im Winkel und der Krümmung vor dem Hauptbahnhof funktionierte als "fire-raiser". Es war die altersgebeugte Gestalt der aus historischer Ferne gekommenen Stadt, die sich am besten dazu eignete. Freiburg, Heilbronn, Trier, Mainz, Nürnberg, Paderborn, Hildesheim, Halberstadt, Würzburg, diese Allee der deutschen Geschichte, teilten in diesen Monaten das Los der sächsischen Residenz. Ihrer Materialbeschaffenheit widmeten die alliierten Brandstrategen eine eigene Wissenschaft.
Im britischen Watford sowie im amerikanischen Eglin Field, Florida, und Dugway Ground, Utah, entstanden Dummy-Ortschaften aus den Baustoffen und Inventarien der deutschen, bzw. japanischen Siedlung. So etwas erfordert Gründlichkeit. Es müssen die echt japanischen Bodenmatten sein, sowie Art und Anteil deutschen Spielzeugs in deutschem Haus. Dort werden auch mehr Wollmäntel aufbewahrt als in Japan und zwar in massiveren Schränken aus Eiche, Kiefer, Buche. Wieviel Bücher, welche Gardinen, was für Polster? Die Krone ist das deutsche Dachgebälk. Dann wird geübt.
Die Übung gelingt, wenn den richtigen Brennstoffen die richtigen Brandmittel zuteil werden. Das bereitet die größte Schwierigkeit, weil vier Kilometer hoch vom Nachthimmel aus zu besorgen.
Die Todeszone markieren rot-grüne Lichter, wie mit dem Farbstift gezogen. Um alle Munition in diesem Leuchtrahmen unterzubringen, wurde im August 1944 eine Flugtechnik über Königsberg kreiert, genannt "der Fächer": Die eintreffende Staffel kreuzt einen verabredeten Punkt, in Dresden ein Sportplatz. Er ist das Gelenk. Denn ist der Punkt überflogen, fächert der Kurs der Maschinen nordöstlich und südöstlich auseinander. Eine jede knickt ab in eigene Winkel und kennt eine in Sekunden gemessene Distanz vom Gelenk, overshoot genannt. Jedem Piloten ist ein anderer overshoot gegeben. Ist angezeigt, öffnet sich der Bombenschacht.
Der Fächer fliegt dreistöckig. Bei exakter Windberechnung fällt die Munition aus allen Etagen in parabolischer Bahn auf das Segment, egal verteilt. Dann ist es gesättigt. Hat eine Luftwaffe diese Vollendung erreicht, fragt sie nicht bohrend, ob Massenvernichtung sich gerade militärisch lohnt. Es schadet nicht, zu zeigen was man kann. Was jetzt nicht zählt, braucht man später und dann will es gekonnt sein. Nur im Krieg ist der nächste Krieg zu üben im Original. Das härtet anders ab.
Als der Soldat Jack Couffer im Dezember 1943 durch Dugway Grounds Häuser schlenderte, die, nach Air-Force Angaben "des Typus verkörpern, worin 80 Prozent der deutschen Industriebevölkerung wohnt" überkamen ihn Vorstellungen. "Ich schaute in die leeren Fenster und stellte mir in schrecklicher Deutlichkeit diesen Ort bevölkert vor, berstend von Leben, mit Leuten, die durch die schmalen Gassen von und zur Fabrik gingen, Straßenhändler, Einkäufer, spielende Kinder. So ein steriler Ort ist emotionsloser abzufackeln, wenn man solche Phantasien wegschiebt". Der künftige Luftkrieg war mit Skrupeln nicht mehr zu bestreiten. Curtis Le May, der Haudegen der Kampagnen über Deutschland und insbesondere Japan, half sich fünf Jahre später, inzwischen Befehlshaber des Strategic Air Command der Vereinigten Staaten, mit der Ansicht, daß es den Zivilisten nicht mehr gäbe und folglich auch keine Schonung. Anders hätte er auch nicht ein Amt verwalten können, das 1949/50 den Abwurf von 100 Atombomben über 70 russischen Städten mit mindestens 2,7 Millionen Toten planten. ( Pläne "Reaper' und "Trojan') Die Veranlagung dazu trug Le May aus Japan nach Hause. " Wir wußten, wenn wir damals eine Stadt verbrannten, daß wir eine Menge Frauen und Kinder töten würden. Der Zweck der Strategie ist die Zerstörung des feindlichen Kriegsführungspotentials. Das mußte alles ausradiert werden." Die Japaner hatten ein weitverzweigtes Fertigungssystem "Man brauchte nachher nur durch eines dieser von uns gerösteten Ziele zu spazieren, und sich die Ruinen der zahllosen winzigen Häuslein anzusehen. Aus jedem Schutthaufen schaute irgendeine Bohrpresse heraus. Die ganze Bevölkerung war darin verwickelt, Flugzeuge zu basteln oder Kriegsmunition, Männer, Frauen und Kinder." Darum hat man sie auch im 2. Weltkrieg abgeschlachtet. "Es gibt keine unschuldigen Zivilisten. Man bekämpft ein Volk und keine Streitkräfte mehr."
Wenn ganze Völkerscharen zu vertilgen sind, verwundert auch nicht die Massierung von 10 000 amerikanischen Nuklearsprengköpfen in der Zeit der Berlin- und Kuba-Krise. Vierhundert davon reichten aus, ein Drittel der russischen Bevölkerung auszulöschen, die 1960 zweihundert Millione n Köpfe zählte. Eigenverluste der USA wollte der der seinerzeitige Kriegsminister Robert Mc Namara, im Falle eins Schlagabtauschs, auf unter 20 Prozent halten. Mehr sei nicht hinnehmbar. Demzufolge wären 10 Prozent, das heißt ein 18-Millionen-Personen-Verlust, noch hingenommen worden.
Längst hatte es Einstein vor seiner Bombe gegraust, die das Übel vom Planeten schaffen sollte. Sie war das Übel und das Übel war sein Geschöpf. Die Spezialwaffe gegen Hitler verlor den Adressaten, noch ehe sie fertig war. Zudem besagte schon im November 1944 geheimdienstliches Wissen, daß falscher Alarm geschlagen war. Hitlers Massenvernichtungswaffe existierte gar nicht. Die Deutschen hinkten in ihren diesbezüglichen Künsten weit zurück und würden es in diesem letzten ihrer absehbaren Kriege nicht weiter mehr darin bringen. General Eisenhower stand bereits in Aachen und Marschall Schukow an der Weichsel. Beide in gleichem Abstand zu Berlin.
Während die Heere miteinander zum Wettlauf gegen Hitlers letzte Bastionen antraten, die wirtschaftliche an der Ruhr und die politische in der Hauptstadt, rannten die Atomphysiker gegen das nahende Kriegsende an. Die Feldzüge waren vermutlich eher fertig als die Bombe. Nachdem Hitler als deren eigentliche Ursache und Paßform fortfiel, hatten sich Roosevelt und Churchill darauf verständigt, daß sie unter Umständen auch auf Japan paßte. Doch diese Umstände erledigten sich einer nach dem anderen. Wie das Nazi-Reich war auch das Reich der Sonne rüstungswirtschaftlich ausgeknockt, von der See her abgeschnitten und ohne Zufuhr von Öl, Metallen und Nahrung. Statt dessen stand es wehrlos den Feuerattacken Le Mays offen. Überdies lasen die amerikanischen Dechiffrierdienste, die den diplomatischen Code zur japanischen Botschaft in Moskau geknackt hatten, atemlos, daß Tokio Stalin anflehte, einen Frieden zu vermitteln.
Die Uran-Bombe war auch insoweit entbehrlich, als die Brandorkane inzwischen ähnlich respektable Schäden erzielten. Überdies stellte sich in Deutschland soeben heraus, daß chirurgische Präzisionsschläge gegen Öl-Anlagen und Transportwege militärisch weit schädlicher wirkten. Nachdem die deutsche Jagdwaffe ohne Sprit am Boden klebte, konnte man so gut wie verlustfrei zielen. Damit erübrigte sich auch die konventionelle Massenvernichtung. Auf diesen bisher wirkungsarmen Notbehelf konnte man getrost verzichten; man wußte jetzt etwas Besseres. Man wußte wie die Allianz siegen würde, Hitler und Speer wußten es auch. Am 30. Januar eröffnete der Rüstungsführer dem Wehrmachtsführer, daß die deutsche Wirtschaft in vier bis acht Wochen demoliert sei. "Nach diesem Zusammenbruch kann der Krieg auch militärisch nicht fortgesetzt werden." Eine ganz zutreffende Kalkulation.
Nur, was für ein politischer Zustand nach den acht Wochen auf dem Trümmerkontinent zu etablieren sei, war allen War-Lords unklar. Stalin wußte zumindest, was er wollte; Hitler, daß ihn das alles nichts mehr anging. Er konnte nur noch soviel Leute wie irgend möglich mit hinab in seinen Tod reißen und im übrigen die Reste entzwei schlagen lassen, die in Deutschland noch senkrecht standen. Hitlers entsprechenden Anweisungen an Speer und die Gauleiter schlossen die zwei übrigen Kriegschefs sich zwanglos an: Churchill und Roosevelt entfesselten mit ihren nun 3000 Flugmaschinen ein "around-the- clock-bombing", das der größte britische Militärhistoriker seiner Zeit, Basil Liddle-Hart, einen Mongolensturm nannte. Zweidrittel der Bombentonnage ihres fünfjährigen Luftkriegs fielen im Februar, März und April 1945, das allermeiste davon auf militärisch unbedeutsame und bedeutungslose Ziele. Der winzigste Munitionsteil, die Präzisionsschläge gegen die 16 Bahnausfallstrecken aus dem Ruhrgebiet, übte die größte Wirkung aus.
Dem Aufbau strategischer Luftstreitkräfte hatten die West-Alliierten ihre meisten Mittel zugeteilt. Auf diese Waffe sollte ihr Imperium sich künftig stützen, zumal wenn kombiniert mit nuklearer Ladung. Auch wenn außer dem todwunden Japan ein geeigneter Empfänger für die fast fertige Superbombe fehlte, wähnte ihr Hauptpromoter, Kriegsminister Stimson, sich nun alsbald am Drücker der "most terrible weapon ever known in human history". Die Herstellung hatte 2 Milliarden Dollar gekostet. Damals viel Geld, doch wiederum wenig, verglichen mit der Summe, die investiert war in den schrecklichsten bzw. zweitschrecklichsten Despoten der Menschheitsgeschichte. Damit der Herrscher des Gulag den Herrscher von Auschwitz besiege, hat man ihm Kriegs- und Versorgungsgüter für 10 Milliarden Dollar geliefert. Die Investition ging auf.
Um den Preis von über 20 Millionen Toten rang Stalin den gewaltigsten je angetretenen Kampfverband nieder, der mit insgesamt 8 Mio. Mann binnen vier Jahren eine Frontbreite von maximal 2500 km spannte. Kein anderer Herrscher auf Erden war zu solch einer Abwehr fähig. Und auch das nur dank der 17 Millionen Tonnen Lieferungen seiner westlichen Partner. Diesen bot sich für die Nachkriegswelt folgenden Eröffnungsbilanz dar:
Die Aktiva von 2 Mrd. $, welche in ihrem militärischen Haupt-As, der Atombombe steckten, standen den Passiva ihrer 10 Mrd. $ gegenüber, die das Monster Stalin zum Herren des Kontinents befördert hatten. So wie der Krieg gelaufen war, konnte der Untergang Hitler-Deutschlands nur in die Hegemonie der Sowjetunion über Ost-Südosteuropa münden. Und wie ferner sich die verarmten Völker des Südens und Westens - Italiens, Griechenlands, Frankreichs - zur politischen Ideologie der unbesiegbaren Sowjetunion stellte war ungewiß. D e n Ausgang, unausweichlich wie er gekommen war, hatte das westliche Duumvirat nicht gewollt. Weder Churchill noch Roosevelt konnten sich mit dem Desaster arrangieren.
Auf der Krim-Konferenz der Großen Drei in Yalta erinnerte Churchill daran, weshalb sein Land gegen Hitler marschiert sei. "Großbritannien ist in den Krieg eingetreten, um Polen gegen die deutsche Aggression zu verteidigen. Es interessiert sich für Polen deshalb, weil das für Großbritannien eine Sache der Ehre ist. Großbritannien kann sich nie mit einem Beschluß zufrieden geben, der Polen keine solche Stellung sichert, daß es Herr im eigenen Haus ist."
Stalin, nun, am 6. Februar, seit drei Wochen selber Herr im polnischen Haus, entgegnete, er verstehe Churchill und seine Ehrensache. "Für die Russen ist die polnische Frage jedoch nicht nur eine Frage der Ehre, sondern auch eine Frage der Sicherheit". Rußland habe früher gegen Polen gesündigt; die Sowjetregierung mühe sich, dies wiedergutzumachen. "Doch der Kern des Problems liegt bedeutend tiefer. Im Verlauf der letzten 30 Jahre sind die Deutschen zweimal durch Polen marschiert, um unser Land anzugreifen. Warum konnten die Feinde bisher so leicht durch Polen marschieren? In erster Linie, weil Polen schwach war." Stalin aber hatte bereits Gewährsleute als Regierung installiert, die Polen stark, frei und unabhängig machten.
"Die britische Regierung" bemerkte Churchill "ist der Meinung, daß diese Regierung nicht einmal ein Drittel des polnischen Volkes repräsentiert." Stalin sagte, er wolle mal in seiner Eigenschaft als Militär sprechen. "Was verlange ich als Militär von der Regierung eines von der Roten Armee befreiten Landes? Daß diese Regierung Ruhe und Ordnung im Hinterland der Roten Armee gewährleistet, die Entstehung eines Bürgerkriegs hinter unserer Front verhütet, und uns nicht in den Rücken schießt." Die Männer der 1939 nach London geflohenen Regierung und ihre Untergrundkämpfer täten das alles nicht. Sie überfielen russische Waffendepots, hätten schon 212 Rotarmisten ermordet und verletzten seine Befehle zum Betrieb von Rundfunksendern. Wenn man sie verhaftet, beklagten sie sich. "Wenn diese Kräfte diese Überfälle auf unsere Soldaten fortsetzen, werden wir sie erschießen".
Da diese Kräfte Stalin schon kannten, als er mit seinem Partner Hitler Polen zerteilte und dessen Offizierskorps liquidierte, verargten sie den Russen ihren damaligen Landraub. Dies Ostpolen hatten sie sich jetzt zurückgeholt und es war und blieb Weißrußland. Was Hitler seinerzeit Stalin zugeschanzt hatte, wollte der sich von seinen jetzigen Partnern nicht wieder abjagen lassen. Er bot den Polen ein Drittel von Deutschland als Kompensation. Um dies auf Dauer zu behaupten, mußten sie sich erst recht seinem Schutz anvertrauen.
"Die polnische Frage" seufzte Roosevelt, "hat der Welt fünf Jahrhunderte Kopfschmerzen bereitet". Man müsse sich bemühen, meinte Churchill, daß dies nicht so weiter ginge. "Das muß man unbedingt", schloß Stalin. Seine Kopfschmerzen hatten nachgelassen. Aller Boden, den Hitler einmal ost-südöstlich sich unterworfen hatte, unterstand binnen kurzem sowjetischer Kontrolle. Niemand in Sicht, sie ihm streitig zu machen. Seine Westverbündeten machten, seit sie im September auf Reichsgebiet vorgestoßen waren, äußerst schwache Fortschritte.
Als die Deutschen im Winter eine Gegenoffensive von der Eiffel in die Ardennen starteten und dabei 76.000 Mann töteten, pochten den westlichen Generalstäblern die Nerven. In Italien kroch man seit nun eineinhalb Jahren den Stiefel hoch und kam kaum über Ravenna hinaus. Churchill schrieb Stalin, "ob wir im Januar mit einer größeren russischen Offensive an der Weichselfront oder anderswo rechnen können. Ich betrachte die Angelegenheit als dringend". Die Rote Armee, die in vergleichslosem Martyrium den Wehrmachtskoloß von der Wolga zurück nach Warschau gestemmt hatte, mußte schleunigst Druck von den unerprobten Mannschaften der alliierten Westfront nehmen.
Vier Wochen später bekannt Churchill in Yalta seine Bewunderung für die Kraft der am 12.01. begonnen Operation. "Die Winteroffensive ist die Erfüllung einer Kameradschaftspflicht gewesen", sagte Stalin. Er habe erkannt, "daß die Alliierten sie dringend brauchten". Sie haben viel bekommen:
In 18 Tagen, berichtete Vizestabschef Antonow, seien die Sowjets in der Hauptstoßrichtung bis zu 500 km vorgerückt. "Damit betrug die durchschnittliche Vormarschgeschwindigkeit 25-30 km in 24 Stunden". Den Deutschen seien 400.000 Mann an Toten und Gefangenen abgenommen worden.
Die Westmächte standen wie angenagelt, wo sie schon seit etwa vier Monaten standen, auf einer Linie ungefähr zwischen Aachen und Saarbrücken. Der bis zur zweiten Januarwoche gleiche Abstand nach Berlin hatte sich dramatisch verschoben. Marschall Schukow wartete an der Oder bei Küstrin, 70 km vor der Reichskanzlei.
"Wie Polen befreit, und wie der Feind der Roten Armee aus dem Land gejagt wurde", wandte sich Churchill hintersinnig an Roosevelt, "das ist eine neue Tatsache von großer Bedeutung". Im Roosevelt- Kabinett wurde sie seit längerem erörtert. Ende Oktober hatte Averell Harriman, US-Botschafter in Moskau, Kriegsminister Stimson davon unterrichtet, "auf welche Art und Weise die Russen versuchen, den von ihnen "befreiten' Ländern ihre Herrschaft aufzuzwingen, und welchen Gebrauch sie dabei von der Geheimpolizei machen". Zwischen Gestapo und GPU bestehe gar kein Unterschied. Ähnliches hatten US-Verbindungsoffiziere berichtet: Über die kalte Verachtung der Befreier Polens, ihre Plünderungen, Morde und Vergewaltigungen. Man müsse soweit als irgend möglich ostwärts gelangen, schrieb Churchill im April an Roosevelt, um Stalins Gewohnheiten einzuschränken.
Den Westalliierten dämmerten in der Spanne von Herbst bis Frühjahr, daß der "Kriegskamerad', der den Befreiungsfeldzug entschied, eine eigene Lesart davon pflegte. Eine bessere war ihm nicht beizubringen, weil sich die anderen Teilnehmer ihre militärische Muskulatur erst mit der Einkesselung der Ruhr, Ende März/Anfang April, anwärmten. Kein Wunder bei einer Mannstärke von 12 gegen 1. Das deutsche Westheer hörte zu kämpfen auf. Die Panzer fuhren nicht mehr. Sprit und Esprit waren gleichzeitig verbraucht. Doch in dem militärischen Zwielicht des Februar/März, der Nervosität und Verlustangst des Westens, die auftrumpfende Menschen- und Materialwalze des Ostens vor Auge - was galten ihr Verluste - werden die Bomben scharf gemacht. Der Mongolensturm des Abendlands erhebt sich.

Mar 12, 2008

money


...today...the canadian and American Dollar are at about the same value..
2002, the US Dollar was at the level of .80...today it costs 1.55 US Dollars to buy one Euro.

..that is a loss or devaluation of the american currency of almost half it's 02 value.

US $1


Euro
1.555 that is it will cost over 1.5 Canadian or US Dollar to buy one Euro...

Can $
1.0101

Feb 27, 2008

AMERICA.....Dear Hillary:-


...I had a feeling that Nader would run again...no idea why..this time it is pointless. See my December blog..worldconcerns.blogspot.com/ (link works).

...bitter cold here in Courtice Ontario at the moment but that's winter in Canada. ( minus 20C at night)...

Feb 16, 2008

*7*


...not sure what exactly they had in mind here...but sauerkraut sam is a bit much...comments please...

Feb 14, 2008

AMERICA


Rückblick und Vorhersage:

Vor acht Jahren hatte AOL das Monopol für den Internetzugang hier in Deutschland.


Dann kam noch Netscape dazu. Eine Stunde Internet kostete 3 Deutsche Mark. Ein Doppelmonopol. Eine weltumspannende Geldmaschine. So schien es. Nun war aber AOL kein Familienbetrieb sondern eine reine Kapitalgesellschaft. Die Eigner ( Time Warner)machten ihre Anteile zu Geld. Da blieb dann nichts über um Inovationen und Investitionen zu bewerkstelligen. - AOL und Netscape sind heute abgelegte Markennamen mit dem anrüchigen Geruch der Kapitalmaximierung und ohne jegliche Bedeutung auf dem Markt.

In zehn Jahren wird der Internethandelsmanager Ebay auch nur noch eine Erinnerung sein. Das liegt dann nicht an den Nutzern, sondern an den Gewinnmaximierungsvorstellungen der Besitzer.

Es wurde gespart an der Polizei und an den Staatsanwälten. Die Mafia hat dies ausgenützt und Ebay verschwand.Yahoo war eine große Nummer. Aber Yahoo konnte sich nicht vermarkten. Yahoo stampfte auf der Stelle. Handstreichartig kam Google auf und übertölpelte die Schlafmützen der Supersuchmaschine. Bei GOOGLE muß ich verharren. GOOGLE ist der Monstermaster. Momentan. Aber GOOGLE wird scheitern. GOOGLE hat mit einigen Verbrecherstaaten einige Vereinbarungen getroffen. Das ist Geschmacksache. Nicht mein Thema. GOOGLE hat aber einen Fehler gemacht. GOOGLE hat, unter dem Vorwandt kostenlose Serviceangebote zu bieten, eine impertinente Spionage auf meinem Computer veranstaltet. Das hat mich sehr verärgert._______________Lars Dahn von Dahinten.


...these are some intelligent and fitting remarks from my 6 anos menor sibling..nasty but fitting and probably true.

Feb 7, 2008

complaints complaints complaints


As far as I recall, I've complained twice in my life about rotten or inadequate service.
Sometimes it's like fighting windmills...



Well..a few years ago dealing with the Bank of America became next to impossible. All the individuals I talked to ( phone) were incredibly polite,had a quick grasp for the problem I stated, but unfortunately month after month the same absolutely stupid situation kept repeating until I cancelled my mortgage with them and closed the account. Somewhere in management something went totally amiss and the situation became intolerable. People at the end of the line, great. Dealing with this company; hopeless.

And... Canada Post. Now privatised, a corporation, business etc. No longer run directly as part of the government. I'm sure they've made many improvements and the service for the most part is okay. But there are kinks, and it looks like the problems are at the end of the line and they are simply unacceptable.
My point here?
You could say there are three kinds of people ( just as a reference point) :
A: Those who always complain about everything...forget them.
B: Those who never complain about anything...that solves nothing..
C: Finally, those individuals who take some steps to try and right what's wrong, take a stand and try to improve things if that is possible.
To dismiss my efforts to point out Canada Post failure to do what they are well paid for ( carrier) I woulde think is only fair, especially if the case in question is not an isolated incident but a systematic failure by some lazy folks to do their job.

Feb 3, 2008

*7*

....probably one of the most interesting man made stuff places on earth..or at least intriquing...easter island somewhere in the Pacific, 2300 miles west of Chile... the picture shows 15 of the almost 900 stone figures found on this island.Note the tiny horses right side to compare sizes..

Jan 25, 2008

Canada/Kanada

I am using this blog as a vehicle to air my anger and absolute disgust in reference to Canada Post...surprise...or more specifically question the ignorance of this obviously miserable link in the Canada Post effort to deliver first class mail.

Canada Post should receive the 2007 raspberry prize if there was such a thing.

I'm renovating a 1956 built home in beautiful Cobourg , close to Lake Ontario, near the local water works.
The plumber- renovator ran into a bit of trouble with the hot/cold water module of the shower control unit.A small tiny part, the size of a loony.

Dec.10/07...I called the manufacturer importer and they immediately mailed first class the small part. Mailed the same day..., nice people Brass -craft of St.Thomas..
I waited....and waited.
Jan.15/08...I find a sorry can not deliver card in the mail, dated Dec.15/07..as well a final reminder notice to pick up the parcel from the three mile away sub/village office, the card was dated
Dec.17/07 and it stated that the parcel would be available until
Jan.7/08. The excuse on the door hanger card was that because of snow the mail could not be delivered,( or the card or the follow up final reminder)....
Jan16/08....I rushed to the sub office but was informed that the first class small parcel was returned to sender.
Admittedly December 07 was the worst snow month of the last 30 years..no problem. A few days delay...no big deal. But early January there was at least a 10 day period, total meltdown..no snow whatsoever and yet, the the door hanger card and the final reminder card were not delivered until it was too late... I suspect it was lost in the mailbag for a while....Shabby service, not even third class and a useless waste of time and effort and expense to get the small part to me.
And they pay them 22 bucks an hour somebody remarked.